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Referenz

NORA® Zentrum Wolfsburg

Referenzen NORA® Zentrum Wolfsburg

Erfolgreich mit der SIEVERS WMS (ehemals SNC Logistics) Lagerverwaltungssoftware für MS Business Central & NAV

Als Bestandteil der Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann Gruppe beliefert das NORA Zentrum Wolfsburg, Autohaus Hotz und Heitmann GmbH & Co. KG deutschland- und europaweit Werkstätten, Tankstellen und Fuhrparks mit Originalersatz- und Zubehörteilen der Marken Volkswagen (inkl. Nutzfahrzeuge), Audi, Seat, Cupra und Skoda und Classic Parts. Außerdem vertreibt das NORA® Zentrum Wolfsburg mit einem Vertragsstatus Originalteile der Marken Mitsubishi, Honda, Daihatsu, Toyota, Land Rover und KIA und hat über 40 Jahre an Know-how im Teilevertrieb vorzuweisen.

Quick Facts

Unternehmen

NORA® Zentrum Wolfsburg

Branche

Ersatzteileservice

Mitarbeitende

260

Lösung

Microsoft Dynamics 365 Business Central und SIEVERS WMS

Herausforderung

Das NORA® Zentrum Wolfsburg verfügt über 6 verschiedene Hallen mit diversen Ebenen und unterschiedlichen Lagertechnologien, wie z.B. Palettenregal-, Verschieberegal- oder Blockbodenlager. Ständig befinden sich ca. 60.000 Artikel mit über 500.000 Einzelpositionen am Lager, die in über knapp 800.000 Aufträgen p.a. verarbeitet werden. In Summe verlassen über 1,2 Mio. Packstücke jährlich das Lager.

Um den steigenden Anforderungen an Prozesse, Qualität und Lagerdurchlauf gerecht zu werden, entschied sich das NORA® Zentrum Wolfsburg im Jahr 2017 im Rahmen des Systemupgrades von Dynamics NAV auf Business Central für die Umstellung von den Standard Business Central-Lagerfunktionen auf eine komplexe LVS-Lösung mit zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten. Mit der Einführung des SIEVERS WMS wurde das Ziel verfolgt, für die Zukunft einen reibungslosen und effektiven Ablauf der Prozesse und damit einen optimalen Service sicherzustellen.

Lösung

Das Projekt beinhaltete nicht nur die Einführung eines LVS, sondern auch eine umfassende Aktualisierung des gesamten ERP-Systems, wodurch insbesondere in den Bereichen Finanzbuchhaltung, Versand und Reklamation weitere Verbesserungen erzielt wurden. Im Bereich der Intralogistik zeigte sich schnell, dass der Standard der Softwarelösung aufgrund des hohen Individualisierungsgrades in den Prozessen, die auf die Anforderungen des Ersatzteilegroßhandels zugeschnitten sind, nicht ausreichte. Hinzu kam die enorme Vielfalt und Größe des Sortiments, das mit einer Bandbreite von Kleinteilen bis hin zu Sperrgut verschiedene Lager- und Logistikabläufe erforderlich macht.

Um eine perfekt auf die individuellen Prozesse abgestimmte Lösung zu implementieren, wurden zunächst alle Prozesse umfassend analysiert und detailliert konzipiert. Auf dieser Grundlage erfolgte die Umsetzung nach der klassischen Projektmethodik. In der anschließenden Testphase traten jedoch immer wieder neue Erkenntnisse zu erforderlichen Anpassungen und bis dato fehlenden Anforderungen auf, die zu weiteren Iterationsschleifen führten und die Projektlaufzeit auf zwei Jahre verlängerten. Um sicherzustellen, dass das komplexe System sowohl prozessual richtig abgestimmt als auch performant ist, wurden vor dem Go-live umfangreiche Integrations- und Lasttests durchgeführt.

Die eingeführte LVS-Lösung deckt nun alle relevanten Prozesse ab, darunter Warenein- und -ausgang, Nachschubsteuerung, Inventurprozesse, wege- und ebenenbezogene Kommissionierung mit verschiedenen Kommissionierstrategien, MDE-Unterstützung sowie Crossdocking. Das anspruchsvolle, hochautomatisierte System wird kontinuierlich weiterentwickelt, um auch zukünftigen Anforderungen stets gerecht zu werden.

Kundenstimme

Das sagt unser Kunde

„Was ich aus der Projektumsetzung und folgenden Anwendung des LVS in der Praxis gelernt habe, ist, dass die erfolgreiche Implementierung eines Lagerverwaltungssystems mit einem tiefen Verständnis der eigenen Prozesse beginnt. Denn Lager ist nicht gleich Lager – die Vielfalt der eigenen Abläufe erfordert eine präzise Abbildung in der Software. Hier steckt der Teufel im Detail, was die Systemtests vor dem Go-live umfassend aufgezeigt haben. Die mit der Neuentwicklung des SIEVERS WMS einhergehende agile Projektmethodik ist die richtige Antwort auf diese Herausforderungen. Die Vorgehensweise kombiniert die intensive Vorarbeit zur Schaffung des erforderlichen Systemverständnisses auf Kundenseite mit der optimierten Bedarfsanalyse an Anpassungen durch das Systemhaus.“
Falk Schmidt, Leiter Project Management Office, NORA® Zentrum Wolfsburg
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