Integrierte Unternehmensplanung

Bei der integrierten Unternehmensplanung geht es vor allem darum, die Planungsarten und Teilpläne der einzelnen Geschäftsbereiche sowie Abteilungen miteinander zu verknüpfen und als ein planerisches Gesamtkonzept zu betrachten. Jede integrierte Unternehmensplanung sollte folgende Komponenten beinhalten:

• Operative und strategische Planung
• Unternehmensstruktur und -organisation
• Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Planung
• Funktionaler Planungsprozess / Planungsworkflow
• Berücksichtig unterschiedlicher Planungsszenarien
• Einbindung der operativen Systeme und deren Datenstrukturen

Die Unternehmensstruktur berücksichtigt dabei die Gesellschaften, Geschäftsbereiche, Geschäftsmodelle, Kostenstellen und andere Strukturen, die Sie integrieren bzw. planen möchten. Die Integration einer zeitlichen Komponente ermöglicht Ihnen die individuelle Planung für verschiedene Zeiträume und Geschäftsjahre. Der funktionale Planungsprozess erlaubt sowohl die unterschiedlichen Gegenüberstellungen wie zentrale gegen dezentrale Planung, Top-down gegen Bottom-up, als auch die Einrichtung und Steuerung eines Planungsworkflows. Unsere jahrzehntelange Erfahrung aus diversen Projekten zeigt, dass die Szenario-Bildung einen entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt. Unterschiedliche Szenarien für unterschiedliche Ausgangssituationen oder Zielzustände zu definieren und dabei mannigfache Einflussfaktoren zu berücksichtigen ist eine Komponente, die eine tool-gestützte und integrierte Unternehmensplanung unschlagbar machen. 
In den meisten Projekten sind operative Teilpläne für verschiedene Prozesse und Funktionsbereiche ein wesentlicher Bestandteil der integrierten Unternehmensplanung. Die automatische Überführung von beispielsweise:

• Vertriebsabsatzplanung,
• Budgetplanung,
• Einkaufsplanung und
• Personalplanung 

in die Finanzplanung (GuV, Bilanz und Cashflow) bietet einen ganzheitlichen Überblick und eine stringente Orientierung.