In über 100 Jahren hat sich das Unternehmen Altendorf als Weltmarktführer für Premium-Formatkreissägen etabliert. Bis heute sind über 200.000 Maschinen in vielen verschiedenen Betrieben im Einsatz: von Tischlereien und Schreinereien bis zur Kunststoff, Aluminium und Platten verarbeitenden Industrie. Eine „Altendorf“ kann ganz auf die individuellen Anforderungen ihrer Anwender*innen konfiguriert werden. Mit den passenden Ausstattungsoptionen und Zubehör, verschiedenen Steuerungen und Software zur Zuschnittsoptimierung gibt es jede Menge Informationen und Faktoren, die für eine reibungslose Funktion eine wichtige Rolle spielen.
Altendorf GmbH
Industrie + produzierendes Gewerbe
400
ELO ECM Suite
Eine Vielzahl historisch gewachsener Prozesse und der Einsatz analoger Medien stellten für die Altendorf Group in Sachen Optimierung von Abläufen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen ein echtes Hindernis dar. Z. B. bei der Wartung der produzierten Maschinen durch den Außendienst – hier wurden alle relevanten Informationen analog und händisch auf Maschinenkarten erfasst. Das Ziel des Projektes war es, die übergreifende Zusammenarbeit der Standorte zu optimieren, den Außendienst zu entlasten, Prozesse zu verschlanken und effektiv Rohstoffe einzusparen.
Um alle gesteckten Ziele erreichen zu können, entschied sich die Altendorf GmbH für die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems auf Basis von ELO. Zuerst erfolgte die Anbindung per Schnittstelle an das aktuelle ERP-System (SAP). Anschließend wurden alle relevanten Informationen digitalisiert und archiviert, somit sind nun nicht nur medienbruchfreie Prozesse zur Rechnungserfassung und Freigabe möglich, sondern auch die Erstellung von Workflows und Automatisierungen, z. B. bei der Bearbeitung von Eingangsrechnungen. Hier werden alle Informationen über die Buchung automatisiert in das ERP-System übertragen. Die Rechnung wird für die Mitarbeitenden wie gewohnt im SAP verbucht, allerdings ab sofort mit einer deutlich geringeren Durchlaufzeit. Die vereinfachten Freigabeprozesse zahlen sich unmittelbar aus – nämlich in Form von einer besseren Nutzung von Skonti und der Einhaltung der Zahlungsziele.
Aber das ist noch nicht alles: Durch die massiven Einsparungen bei den Druck-Erzeugnissen konnte die Altendorf nicht nur an Druckern und zusätzlich an Hardware(-investitionen) einsparen, sondern auch E-Schrott vermeiden und sogar die Büroflächen physisch entlasten.
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