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Microsoft Support-Ende 2025: Warum Sie jetzt handeln müssen!

Autor:in Franziska Bluhm
Franziska Bluhm

Im Jahr 2025 erreichen mehrere Microsoft-Produkte das Ende ihres Supports. Nach diesem Zeitpunkt stellt Microsoft 

  • keine Sicherheitsupdates,
  • keine nicht sicherheitsrelevante Updates, 
  • keinen kostenlosen oder kostenpflichtigen Support und auch
  • keine Online-Updates technischer Inhalte

mehr für diese Produkte bereit.

Es ist daher entscheidend, dass Sie diese Termine beachten und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Sicherheitsrisiken und Funktionsbeeinträchtigungen zu vermeiden.


Produkte mit Support-Ende Januar 2025:

  • Dynamics C5 2015
  • Dynamics CRM 2015
  • Dynamics NAV 2015
  • Dynamics SL 2015
  • Visual Studio 2022, Version 17.6 (LTSC Channel)
  • Visual Studio 2022, Version 17.6 (LTSC Channel)

Produkte mit Support-Ende Juli 2025:

  • Microsoft SQL Server 2012, erweitertes Sicherheitsupdate Jahr 3
  • SQL Server 2014, erweitertes Sicherheitsupdate Jahr 1
  • Visual Studio 2022, Version 17.8 (LTSC-Channel)
  • Produkte mit Support-Ende Oktober 2025:
  • Windows 10: Dies betrifft die Editionen Enterprise, Education, Home, Pro und IoT Enterprise.
  •  Office 2016 und 2019
  • Exchange Server 2016 und 2019
  • Skype for Business Server 2015 und 2019
  • Visio 2016 und 2019
  • Project 2016 und 2019
  • Visual Studio 2015
  • Visual Studio Team Foundation Server (jetzt Azure DevOps)
  • Windows 10 Team auf Surface Hub

Eine vollständige Liste der Produkte, die im Jahr 2025 das Support-Ende erreichen, finden Sie auf der Microsoft-Lifecycle-Website.

Warum ist das Support-Ende wichtig?

Nach dem Support-Ende erhalten die genannten Produkte keine Sicherheitsupdates mehr. Dies bedeutet, dass neu entdeckte Sicherheitslücken nicht geschlossen werden, was Systeme anfällig für Angriffe macht. Zudem werden keine funktionalen Updates oder Fehlerbehebungen mehr bereitgestellt, was die Stabilität und Kompatibilität der Software beeinträchtigen kann.

Folgen bei Nichtbeachtung des Support-Endes:

  • Sicherheitsrisiken: Ohne regelmäßige Sicherheitsupdates sind Systeme anfällig für Malware, Viren und andere Cyberangriffe.
  • Compliance-Probleme: Unternehmen könnten gegen Branchenstandards oder gesetzliche Vorschriften verstoßen, wenn sie nicht unterstützte Software verwenden.
  • Kompatibilitätsprobleme: Neue Hardware oder Software könnte nicht mehr mit veralteten Produkten kompatibel sein, was zu Betriebsstörungen führt.
  • Fehlender Support: Bei technischen Problemen steht kein offizieller Support mehr zur Verfügung, was die Lösung von Problemen erschwert.

Empfehlungen für Kunden:

  • Rechtzeitige Planung: Identifizieren Sie frühzeitig, welche Produkte in Ihrem Unternehmen vom Supportende betroffen sind, und planen Sie entsprechende Upgrades oder Migrationen.
  • Upgrade auf neuere Versionen: Wechseln Sie zu unterstützten Versionen wie Windows 11 oder Office 365, um weiterhin Updates und Support zu erhalten.
  • Erwägung von Extended Security Updates (ESU): Für bestimmte Produkte bietet Microsoft erweiterte Sicherheitsupdates gegen eine Gebühr an, um die Übergangszeit zu verlängern.

Durch proaktive Maßnahmen können Kunden die Sicherheit und Effizienz ihrer IT-Infrastruktur gewährleisten und potenzielle Risiken minimieren.

Sie sind unsicher, welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten? Wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung von Upgrades oder Migrationen, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden und den reibungslosen Betrieb Ihrer IT-Infrastruktur sicherzustellen. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine individuelle Beratung!

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