Aller Anfang ist schwer? Nicht bei der SIEVERS-GROUP. Wir begleiten dich als Auszubildende:r oder Jobstarter:in von Anfang an bei deinem Einstieg in die IT-Welt. Du möchtest eine Ausbildung machen, in der du dich aktiv einbringen und zukunftsorientiert lernen kannst? Du studierst und hast festgestellt, dass du praxisbezogener lernen und arbeiten möchtest? Oder du orientierst dich beruflich neu und hast eventuell erste IT-Erfahrungen? Dann bist du bei der SIEVERS-GROUP genau richtig.
Ob im kaufmännischen oder im technischen Bereich, mit unseren Azubi-Basecamps, Mentoring-Programmen, unserem SIEVERS-GROUP Campus und individuellen Möglichkeiten zu Quereinstieg und Weiterbildung findest du bei uns die richtige Mischung aus Praxisbezug und Learning.
Gemeinsam die Zukunft der SIEVERS-GROUP gestalten – das sagen unsere Werte aus. Diese leben wir in der Group und wünschen wir uns auch von allen neuen Mitarbeitenden.
Wir geben unser bestmögliches, damit der Arbeitsalltag für dich nie langweilig wird. Flexibilität wird dabei bei uns großgeschrieben.
Das erste Kennenlernen deiner Kolleg:innen geht am besten, wenn man zusammen etwas unternimmt. In der Basecamp-Woche erwarten dich Workshops, Einführungen, Vorstellungen und Spaßveranstaltungen.
Was macht denn der:die Kolleg:in aus der anderen Abteilung? Wie funktionieren denn die Lösungen oder was macht eigentlich die Verwaltung? All diese Fragen und noch einige mehr, wirst du in der Job-Rotation erklärt bekommen.
Stehen bleiben? Nicht bei uns! Wir bieten dir vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung über unseren internen Campus. Dort findest du Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung.
Für Engagement und gute Leistungen gibt es bei uns Belohnungen. Mit der AzubiBonusCARD kannst du dir das ein oder andere Extra gönnen, denn die Guthabenkarte kann jeden Monat neu aufgeladen werden.
Jede:r Auszubildende erhält eine:n feste:n Ansprechpartner:in, der unterstützend mit Rat und Tat zur Seite steht.
Jedes Jahr widmen sich unsere Azubis einem sozialen Zweck. Wanderungen, Radfahren und ein Warrior-Parcours standen bis jetzt auf dem Plan. Sie unterstützten dabei unterschiedliche soziale Einrichtungen.
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